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Wasser – das fĂŒr uns wohl wichtigste Lebensmittel. Und leider in unserer heutigen Zeit Ursache groĂer Umweltverschmutzung.
Etwa 800 Millionen Plastikflaschen sind in Deutschland pro Jahr im Umlauf.
Nur zu einem Bruchteil werden diese recycelt und selbst wenn sie im Automaten oder in der Wertstofftonne landen, kann das Plastik nur teilweise wiederverwertet werden.
Der Rest landet ĂŒber die Luft, den Boden und/oder das Wasser in unsere Natur und durch den natĂŒrlichen Kreislauf auch wieder zurĂŒck zu uns.
Als Giftstoffe in den Seen und Meeren in denen wir baden, deren Wasser wir trinken.
Giftige Substanzen landen im Boden, auf dem wir unsere Nutzpflanzen anbauen.
Aber was tun?
Ganz einfach! Besorge dir eine nachhaltige Trinkflasche und fĂŒlle sie mit Leitungswasser.
Leitungswasser ist das in Deutschland bestkontrollierte Lebensmittel. Es wird sogar strenger kontrolliert als das Wasser, was wir in Flaschen kaufen können.
In den USA gab es schon Skandale, bei denen Leute von dem gekauften Wasser krank wurden, da es zum Teil sehr wenigen oder gar keinen Kontrollen unterliegt.
Nun mögen manche Stimmen laut werden, dass manche HÀuser alte Leitungen haben und ob man schonmal den Baktieriengehalt in seinem Leitungswasser gemessen hÀtte, das sei unglaublich viel.
Ich kann natĂŒrlich nicht in jede Leitung schauen und ich möchte auch niemanden daran hindern, Wasserfilter zu verwenden, wenn sie das fĂŒr besser halten.
Jeder soll das tun, was er fĂŒr richtig und nötig hĂ€lt.
Doch Wasser in Plastikflaschen ist nicht nur fĂŒr die Umwelt eine wahnsinnige Belastung. Nachweislich schĂ€dliche Stoffe wie Weichmacher lösen sich aus dem Plastik und flieĂen beim Trinken des abgepackten Nass direkt in unsere Körper.
Wer sich und der Umwelt das ersparen möchte, kauft sich einmal eine Flasche aus Glas oder Edelstahl und fĂŒllt sie einfach immer wieder auf.
Das spart auf lange Sicht auch unglaublich viel Geld!
Und noch dazu gibt es wirklich coole Flaschen, wie zum Beispiel unsere Klean Kanteen Reflect!
Wir haben sie uns zugelegt, weil sie nur aus Edelstahl, Bambus und aus einem Dichtungsring aus medizinischem Silikon besteht. Ohne Weichmacher, ohne BPA und praktisch unkaputtbar!
AuĂerdem unterstĂŒtzen wir damit das Projekt #BringYourOwn von Klean Kanteen.
by Alternulltiv |
Mit der Kampagne #BringYourOwn macht Klean Kanteen auf gesellschaftliche Gewohnheiten, Bequemlichkeiten, politische Richtlinien aufmerksam, die einen verschwenderischen Lebensstil unterstĂŒtzen. Ziel der Kampagne ist es, den Nachhaltigkeitsgedanken in jedermanns Alltag zu integrieren.
Das wollen wir doch gern unterstĂŒtzen!
Statt dem ToGo-Becher also ein Glas oder den Thermobecher dabeihaben und statt der gekauften Plastikflasche eben die nachfĂŒllbare eigene Flasche!
Macht alle mit!
Es schont deine Gesundheit, dein Portemonnaie, die Umwelt und sieht auĂerdem cool aus!
Danke!
by Alternulltiv |
Water – elixir of life
We couldn’t exist without water. But nowadays – unfortunately – it’s cause of one of the planet’s biggest pollutions: plastic water bottles.
In Germany alone there are used about 800 Million plastic water bottles every year.
Only a small part is actually recycled and even if they are properly recycled, the materials cannot be reused to their full potentials. So parts of the plastic tragedy find their way through air, soil and water into nature and, following the natural circle, back to ourselves.
So what can we do about that?
It’s simple: Buy a sustainable water bottle and fill it up with tap water – time after time! Tap water is subject to very strict tests – often even stricter that the ones for bottled water.
There were cases in the U.S. where people actually got sick from bottled water because tests were not strict enough or not even required.
Now people might say, that tap water in many houses is not good because of the old, dirty pipes and there are many bacteria in it.
Well, I can’t look in all of your waterpipes and of course, this might be right. If it makes you feel better – and some even say, the water tastes better – use a water filter for your home.
But plastic bottles are not only bad for our environment, it’s proven that they are bad for our health, too! Plasticizers/softeners from the plastic dissolve into the water we drink from those bottles and are proven to be e.g. carcinogenic and cause of hormonal diseases.
So who would not want to avoid that and rather buy a sustainable water bottle from glass or stainless steel and fill it up over and over again?!
In the long run you will also save a whole lot of money!
And there are many cool bottles on the market aswell. For example our Kleen Kanteen Reflect. We chose this bottle, because it’s only made from stainless steel, bamboo and medical silicone- without the use of BPA and practically undestroyable đ
Plus we are supporting Kleen Kanteen’s project #BringYourOwn!
Klean Kanteen created the #BringYourOwn project to inspire a new
conversation around eliminating single use and waste in the environment.
#BringYourOwn starts a conversation around the policies and cultural
ideas that promote a disposable lifestyle. Why is it easier to find a
disposable bottle of water than finding a place to fill your reusable
bottle? Why are there some places that will fill your reusable container
and other places that have health codes against it? Why is bringing
reusable options seen as so easy by some, but sort of hard for many?
Take a look: http://www.kleankanteen.com/pages/bring-your-own
This is definitely a project with great value for us and the planet. So take with you your own refillable water bottle, your own coffee mug or whatever you need to avoid single use and disposable items.
It’s good for you health, your wallet, the planet and it’s looking #grexy! đ
Thank you!
by Alternulltiv |
bestkontrollierteste, bitte nicht. Einfacher Superlativ reicht
FĂŒr mich ist immer noch eine Glas-Flasche das Non-Plus-Ultra. Besonders die Soulbottle hat es mir angetan. Nicht nur weil sie gesund ist. Die Macher fördern lokale Manufakturen, geben einen bestimmten Anteil an die KĂŒnstler, die fĂŒr die Motive verantwortlich sind und zahlen sogar jedes Jahr noch einen gewissen Betrag, um deren eigenen CO2-Emissionen wieder auszugleichen. Mehr zu BPA und Weichmachern gibt es ĂŒbrigens hier.